Hiltscher Einblasdämmung
Hiltscher Einblasdämmung

Aufsparrendämmung

Foto: Linzmeier Bauelemente GmbH

Dünne Hochleistungsdämmstoffe sind schnell verlegt


Bei einer Dachsanierung ist ein Ziel von vorne herein klar: Das Dach muss nach Abschluss der Arbeiten mindestens einen U-Wert von 0,24 Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/m²K) aufweisen. Das schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) für Altbauten vor. In der Regel ist dieser U-Wert nur mit Dämmung zu erreichen. Aber was ist die beste Dämmlösung?


Ein Dach kann zwischen den Sparren, unter oder auf den Sparren gedämmt werden. Ist ohnehin eine Neueindeckung fällig, sollte man sich die handfesten Vorteile einer Aufsparrendämmung mit LINITHERM nicht entgehen lassen. Dabei entsteht eine durchgehend luft- und winddichte sowie wärmebrückenfreie Fläche. Hitze wie Kälte kann erst gar nicht in Dachräume eindringen. Es entfällt die kosten- und zeitaufwändige Aufdoppelung von Sparren, wie es nicht selten bei einer Zwischensparrendämmung notwendig wird, um den gleichen U-Wert über das ganze Dach zu erhalten. Auch bleiben bei einer Aufsparrendämmung Dachzimmer sauber und bewohnbar.

 

Von Aufbauhöhen, Hausproportionen und Folgekosten


Dämmen geht mit Aufbauhöhen einher, die je nach Dämmstoff höchst unterschiedlich ausfallen. Hier ein Vergleich: Eine Zwischensparrendämmung mit Mineralfaser (WLS 035) muss inklusive der Sparren mindestens 180 Millimeter dick sein. Eine Aufsparrendämmung mit Holzfaserdämmplatte (WLS 040) bringt erst mit 200 Millimeter Dicke den geforderten U-Wert von 0,24 W/(m²K). Eine Aufsparrendämmung aus Polyurethan (PUR/PIR) der WLS 024 muss hingegen nur 100 Millimeter dick sein. Bei diesen geringen Aufbauhöhen wird die Hausoptik nur geringfügig beeinflusst. Es gibt kaum Folgekosten an Dachgiebeln und Dachanschlüssen. Und noch ein Vorteil: Sollte eine alte, unzureichende Zwischensparrendämmung noch intakt sein, kann sie bis auf 50 Zentimeter an First und Traufe an Ort und Stelle verbleiben. Das spart aufwändiges Entsorgen.

Sauber, beständig und nachhaltig dämmen


Wer dämmt, will eine Lösung für Generationen

 

Und genau hier spielt die Dämmung aus Polyurethan (PUR/PIR) seine ganzen Vorteile aus. Die Dämmplatten sind auch bei hohen Temperaturschwankungen form- und druckstabil, verrotten nicht und bleiben aufgrund ihrer Feuchteresistenz immer trocken. Schimmel kann also gar nicht entstehen und die Dämmleistung bleibt immer gleich gut. Auf chemische Holzschutzmittel kann verzichtet werden. Die Dämmplatten sind biologisch neutral, vollständig recycelbar und haben eine hervorragende Energiebilanz. Der Energieaufwand, der für die Herstellung benötigt wird, amortisiert sich in der Regel innerhalb einer Heizperiode. Werden PUR/PIR-Dämmplatten von Linzmeier Bauelemente GmbH verarbeitet, kann eine Öko-Bewertung der Dämmmaßnahme durchgeführt werden, da das Unternehmen eine Umwelt-Produktdeklaration nach DIN ISO 14025 durchgeführt und damit alle umweltrelevanten Daten offengelegt hat.

 

Von schneller Verlegung und Mehrfachschutz


Wer sich für ein herkömmliches Dämmmaterial entscheidet, muss zusätzliche Arbeitsgänge, zum Beispiel für die Verlegung der Dampfsperren, und damit Kosten in Kauf nehmen. Schneller und problemloser lässt sich ein durchdachtes Dämmelement mit allen integrierten Funktionsschichten verlegen. Es erlaubt das Dämmen in einem Arbeitsgang. LINITHERM Dämmelemente haben zum Beispiel beidseitig eine aufkaschierte Alufolie, die gleichzeitig Dampfsperre ist und Schutz vor Elektrosmog bietet. Die Kanten sind mit einer speziellen Klemm-Press-Verbindung versehen. Beim Verlegen im Nut-und-Feder-Stecksystem entsteht automatisch eine wärmebrückenfreie, winddichte Fläche, die das gesamte Dach einhüllt. Darauf kommt nur noch die Lattung für die Dachziegel - fertig ist das sanierte Dach.

Hiltscher Einblasdämmung
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